PAF Blog

Herzlich Willkommen beim Blog des Performing Arts Festival Berlin 2023!

Kurz vor und während des Festivals nehmen hier Studierende der Theaterwissenschaft an der Freien Universität neugierig und kritisch alles unter die Lupe, was das PAF ausmacht. Was planen die Festivalmacher*innen? Womit setzen sich die Künstler*innen auseinander? Was wird gerade in Berlins Freier Szene diskutiert?

Mit Stift, Block und Aufnahmegerät ziehen sie los, führen Interviews, schreiben Porträts und Erfahrungsberichte. Das PAF ist herrlich überfordernd – niemand kann überall sein, nicht mal im Internet. Auf diesem Blog schlagen die Studierenden Schneisen ins Programm.

Professionell unterstützt werden sie dabei durch den Kulturjournalisten Georg Kasch. Gemeinsam haben sie bereits etliche Wochen lang das journalistische Handwerkszeug diskutiert, haben Kritiken geschrieben, Interviews geführt und immer wieder über die darstellenden Künste diskutiert. Jetzt sind die Digital Natives begierig, ihr Wissen in die Praxis umzusetzen und mit jungem, frischen Blick auf die performativen Künste im Netz zu schauen.

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Auf Wiederspüren!

Es war ein Fest: Das PAF Closing im Mensch Meier

Böse Bilder

what about:fuego befragt in „Kriegsrahmen“ die Grenzen der Fotografie

Tanz die Dateikiste

Salma Said und Miriam Coretta Schulte öffnen in „behind your eyeballs“ die Archive

Im Kopfkino

Michael Jenitschonok erzählt in der Brotfabrik von der Pflege und fragt: „who cares“?

Angst ist was Gesundes

Wider die Routinen: „Stadt Land Angsthase“ vor dem Centre Français Berlin

Leben im Dazwischen

Jules Petru Frickers Solo „between – A queer science-fiction rite" im DOCK ART

Was morgen ist

Anna Demidova erzählt in „The Run: Refugee Rave“ vom Krieg

Garten der Lust

Freddie Wulf nimmt uns mit auf seine sinnliche Reise, den eigenen Körper zu erforschen

Den Gaul vom Sockel holen

Sarah Ama Duahs „to built to bury to remember“ zerlegt im HAU3 Denkmäler

Nur du und ich

Im Audiowalk von RAUM+ZEIT suchen zwei Teilnehmende nach dem Null-Patienten einer neuen Pandemie

Begegnung mit sich selbst

Mit „Hero“ gelingt Tibo Gebert an der Schaubude ein zärtlicher Abend über Identität

Jacke wie Hose!

Markus Riexinger und Ensemble schaffen mit „Gorgonzola Blues“ einen Abend zwischen Impro, Dada und Surrealismus

Reise ins Herz der Finsternis

David Fernandez‘ „Goat Sessions #5” geht an Grenzen und darüber hinaus

Du gehörst dir

„MARTA" von Lorena Valdenegro erzählt von Gewalt gegen Frauen

Rückwärts nimmer

„Abteilung Verkehr“ vom Borgtheater führt in die Welt der Ost-West-Spionage

Hat das für dich Sinn gemacht?

„Bubble Sinn“ im Acker Stadt Palast stellt die Frage aller Fragen

Oh Honey, du schmeichelst!

Melanie Sien Min Lyn führt in „Singles Near You“ in moralische Grauzonen

Auf der Schulbank

Die Berliner Compagnie zeigt den zweiten Teil ihrer Rosa-Luxemburg-Tetralogie: „Frieden!“

Im Einklang mit dem Zyklus

Das Kollektiv Nerka widmet sich in „Bloody Rhythms“ der Menstruation

Der will nur spielen

Umarmende Late Night: Lena Binskis Soloperformance „WHY NOT THE BEAR? #THECAGE” im ACUD Theater

Das gibt’s nur im Kino

Lorenz & D'Aprile erzählen in „Alles in Ordnung“ am TD ironisch von Polizeiarbeit

Lass uns dancen!

Das PAF 2023 eröffnet mit einem Abend unter Freund*innen

Im Visier

Lorenz & D’Aprile über „ALLES IN ORDNUNG – vom Ende der Polizei“

„Wenn ein alter Mensch stirbt, brennt eine Bibliothek“

Christine Vogt über ihr Stück „Schatten Sammeln“ mit sehr alten Performer*innen

Through the eyes of objects

Interview with the Slovak choreographer and dancer-performer Alica Minar an her creation DEVOURER

Knallhart und mannigfaltig inspirieren lassen

Markus Riexinger & Florian Wandel von „Gorgonzola Blues“ im Gespräch

Interview mit Lena Liedtke

„Dulzinea“ im Theater Verlängertes Wohnzimmer

„Den Frauen eine Stimme geben“

Interview mit Lorena Valdenegro

„Ich bin jetzt eine Berliner Regisseurin“

Im Gespräch mit Regisseurin Anna Demidova

Nachhaltig

Warum das Performing Arts Festival 2023 etwas für den zweiten Blick ist

Von Georg Kasch