Performance

to build to bury to remember

Sarah Ama Duah & Team
Spielzeiten
Fr 02.06 · 17:00 - 17:40 Fr 02.06 · 20:00 - 20:40
Dauer
40 Min.
indoor
Eintrittspreis

13 € | 8 € ermäßigt + VVK Gebühren

Spielort

HAU Hebbel am Ufer (HAU3)

Tempelhofer Ufer 10, 10963 Berlin

Die Produktion ist Teil der Nachwuchsplattform „Introducing...“ des Performing Arts Festival Berlin 2023.

In der fortlaufenden Serie „to build to bury to remember“ beschäftigt sich Sarah Ama Duah mit der Dekonstruktion von Denkmälern und entwickelt Hybridformen zwischen Skulptur und Körper. Dabei verfolgt sie einen bildhauerischen Ansatz und lädt zwei weitere Performer*innen ein, um gemeinsam den fetischisierten Status des historischen Monuments performerisch zu reflektieren, indem sie alternative, temporäre Denkmäler aus Latex mit ihren eigenen Körpern erschaffen. Die Einladung in diesen immersiven und installativen Raum richtet sich auch an die Besucher*innen, die sich frei im Raum platzieren können. Welche diversen Formen bildhauerischer Wertschätzung gibt es? Wem wollen wir diese widmen und was widmen wir eigentlich? Wie mit der Leerstelle umgehen, die bleibt, wenn ein Kolonialdenkmal abgerissen wird?

Die Vorstellung um 17 Uhr ist ausgebucht.

Barrierefreiheit

Das HAU3 ist nicht barrierefrei, da die Bühne in der dritten Etagen liegt. Das Gebäude verfügt zudem über keinen Personenaufzug.

Die Vorstellung findet ohne gesprochene und geschriebene Sprache statt.

Cast

Konzept, Szenografie, Dramaturgie, Performance: Sarah Ama Duah
Choreografie: Sointu Pere
Performance: Naomi Boima, Rositsa Mahdi
3D Art: Gisèle Moro
Soundtrack: Anna Lucia Nissen

Beteiligte

Sarah Ama Duah (GER/GHA) untersucht aus Afro-Deutscher Perspektive Räume der Diskrepanz.

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Credits

Eine Produktion von Sarah Ama Duah. Die Wiederaufnahme im Rahmen vom Performing Arts Festival Berlin wird unter anderem unterstützt durch Kampnagel Hamburg und Fonds Darstellende Künste e.V.

Tickets

Fr 02.06 · 17:00 - 17:40
Fr 02.06 · 20:00 - 20:40